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Man braucht eine Alternative ....

  • Maya
  • 1. Juni 2024
  • 10 Min. Lesezeit

... oder eine alte naive... Für die Alternative fuhr ich quer durchs Ruhrgebiet. Ein lustiger Name, eine hübsche Optik des Etablissements auf der Website, schon hatte ich mein alternatives Laufhaus gefunden. Per Whatsapp nahm ich Kontakt auf. Man teilte mir mit, dass die Miete 150 Euro betrage und dass ich diese bei Ankunft im Voraus bezahlen müsse. Für die Reservierung reiche es, einen Tag vorher kurz eine Whatsapp-Nachricht zu schicken, man sei da recht flexibel und es wäre immer etwas frei. Ich könne auch in den Zimmern übernachten, wenn ich das gern möchte, allerdings nur allein, Zuhälter seien nicht erlaubt. Hey, das ist ja super. Also auch mal etwas für die kürzere Anfahrt für einen kurzentschlossenen Einsatz als Sexarbeiterin. Genial.

Das Navi sagte mir, in 200 m haben Sie das Ziel erreicht. Ein Gewerbegebiet. Ziemlich runtergekommen für meinen Geschmack. Eine Autowerkstatt im Hinterhof, ein Rotlicht-Lokal an der Straßenecke. Und dann sah ich es. Mein Ziel. Bin ich hier wirklich richtig? Ich glich die Adresse noch einmal ab. Ja, das ist die Adresse. Ohje. Ganz anders, als ich es mir vorgestellt habe. Naja, ich schau es mir mal an. Der Außeneindruck kann täuschen....

Ich suchte mir einen Parkplatz ein paar Meter von der Zieladresse entfernt, nahm meine Tasche aus dem Auto, schloss ab und lief zur Zielstraße. Da stand ich nun. Auf einer Bordell-Straße mitten im Ruhrgebiet. Ein komisches Gefühl. In den "Schaufenstern" die ersten Damen. Ich wurde beäugt. Schnurstracks ging ich zum Eingang am Ende der Straße. Eine große Nummer prangte über dem Eingang, ein Drehkreuz versperrte auf einer Seite den Durchgang. Ich schaute mich um. Die zweite Tür war frei. Was mache ich nun? Geh ich durch das Drehkreuz?? Ich bin doch zum Arbeiten hier. Ich entschied mich kurzerhand für die zweite Tür, die offen stand und ging hinein. Keine Türsteher, kein Personal an der Theke, niemand, den ich fragen konnte, wo ich hin muss. Ein sehr seltsamer und befremdlicher Eindruck zu dem, was ich sonst erlebt habe. Ich ging zu einer kleinen Theke links der Tür. Dort kam ein kleiner Herr aus dem Hinterzimmer. Ich bat ihn um Hilfe. Erklärte ihm, dass ich ein Zimmer reserviert habe und fragte, wo ich mich anmelden müsse. Er brachte mich zu einer unscheinbaren Tür auf der anderen Seite des Eingangs. Hier stand tatsächlich ganz klein "Büro" drauf. Erste Hürde genommen, jetzt kann es losgehen. Mir öffnete ein älterer Herr in Schlabberhose, Hawaiihemd und ausgelatschten Hausschlappen. Wie war das mit dem ersten Eindruck? Na das kann ja was geben.

Ich gab meine Papiere ab, zahlte die 150 Euro Miete und erfragte die Mietzeiten. In manchen Häusern wird die Miete von 0 Uhr bis 0 Uhr gerechnet, in manchen Häusern geht es für eine Nacht bis zum nächsten Morgen um 11 Uhr. Hier ging es von 0 Uhr bis 0 Uhr. Ok, das wird eine kurze Nacht. Nach einem Safe gefragt bekam ich die Antwort: "Die habe ich alle wieder ausgebaut. Die Mädchen haben die Schlüssel mitgenommen, wenn sie gegangen sind und ich hatte dann einen Safe aber keinen Schlüssel mehr... Lass dir ca. 30 Euro als Wechselgeld draußen und versteck den Rest deines Geldes." Ähm ok. Das ist skurril. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht. Der Chef fragte mich dann, welches Zimmer ich gern hätte. Er hätte Nr. 14, 21, 23, 24, 25 oder 27. Das weiß ich doch nicht? Ich weiß doch nicht, welche Zimmer gut sind? Was für eine Frage. Innerlich rollte ich mit den Augen.

Ich sagte ihm, ich hätte gern ein erfolgversprechendes Zimmer, da ich ja noch neu bin und keine Erfahrung in diesem Haus habe. Ich bekam ein Zimmer in der oberen Etage von dem er sagte, es sei ganz gut. Ich solle mal schauen, ob es schon sauber sei, er ist nicht sicher, ob die Putzfrau schon durch sei. Im Rausgehen bekam ich noch den freundlichen, aber bestimmten Hinweis, er möchte keine 130 Euro hören, Preise wie 30, 40 oder 50 Euro seien ok. Na klar, für 15 Minuten sollte das schon passen, war mein Gedanke. Ich solle auf mich aufpassen, die Herren mit Bedacht wählen, ich dürfte auch ablehnen, ich müsse bei Weitem nicht jeden nehmen, der mich anspricht. Und wenn die Männer aufdringlich werden, solle ich einfach das Fenster zu machen. Das ist etwas ganz anderes, als ich es bisher kannte, aber gut. Schauen wir mal. Ich lasse es auf mich zukommen.....

Mit Schlüssel und Tasche bewaffnet ging ich aus dem Büro. Mir wurde der kleine Herr vom Anfang an die Seite gestellt, der, wie mir nachher klar wurde, die Rolle des Security und Mädchen für alles inne hatte. Okay, das kann ja spannend werden. Wir gingen zu meinem Zimmer, ich schloss auf. Ein Glaskasten mit einer Tür und einem Fenster. Dahinter eine Tür zu dem eigentlichen Zimmer. Na erst einmal wie auf den Bildern im Netz. Sehr hell, das gefällt mir. Ich betrat das Zimmer, auf den Beistelltischen lag noch der Müll meiner Vormieterin, in der Ecke ein Wäschekorb mit benutzten Laken. Den Müll räumte der freundliche Herr noch weg, während er mir das Zimmer zeigte. Nebenbei erzählte er mir noch über meine direkten Nachbarinnen, dass ich doch aufpassen müsse, sie seien sehr aggressiv und nicht unbedingt sehr freundlich zu neuen Damen, schon gar nicht zu Deutschen. Im Vorbeigehen habe ich noch keine Nachbarinnen gesehen, aber gut, das kann ja noch kommen. Na, das ist sehr vertrauenserweckend. Immerhin erklärte er mir weiter, dass es einen Notfall-Button gibt. Dieser liegt auf dem Nachttisch. Wenn ich Probleme mit dem Kunden hätte solle ich drücken. Die Security kommt dann relativ schnell. (Ich habe keine Security gesehen, aber ok, es scheint sie zu geben....) Sie würden immer auf der Seite der Dame stehen und wenn es sich dann doch bis zum Eintreffen geklärt hat und der Kunde sich wieder beruhigt hat, solle ich das bitte vorab mitteilen, denn die Security entscheidet immer zu Gunsten der Frauen.


Nach meinem "Zimmerrundgang" ging der Herr mit mir in den "Wäscheraum", um mich mit Bettlaken, Handtüchern und Laken auszustatten, die ich bei jedem Kunden frisch unterlegen kann. Der Wäscheraum war eine chaotische Abstellkammer mit 3 Waschmaschinen und 2 Trocknern. Mein erster Gedanke: Muss ich jetzt meine Wäsche, die ich verursache, auch noch selber waschen? Nicht euer Ernst. Scheinbar macht das aber die Putzfrau.

Ich schaute mich um, auf der Suche nach dem, was ich brauchte. Mein Begleiter konnte mir absolut nicht helfen. Ich nahm mir 2 Handtücher aus einem Regal, ein Bettlaken zog der Herr nach kurzem Suchen aus einem Wäschekorb, roch daran und sagte: Ich glaube, das ist sauber. Nun ging es an die Laken. Ich fand nicht das, was ich gewohnt war. Ich suchte eigentlich nach 80 x 160 cm Baumwolllaken, fand aber nur Gardinen. Wozu Gardinen im Wäscheraum liegen, keine Ahnung. Auch nach mehrfacher Nachfrage nach Laken zum Unterlegen bekam ich keine gescheite Antwort. Also, selbst ist die Frau. Ich sagte zu ihm, Chef sagte doch, ich solle 5 Laken bekommen. Zur Not nehme ich auch Handtücher, ich brauche aber etwas frisches für jeden Kunden. Nach ca. 10 Minuten Suchen stellte ich fest, dass das, was ich als Gardinen identifiziert habe, tatsächlich die Laken in diesem Haus sind. Satinstoff, grob auf Größe zurecht geschnitten, die Ränder nicht abgenäht, ausgefranst, in allen möglichen Farben. Na wenn sie es dann sein sollen, nehme ich davon eben 5 Stück mit. Ich hatte keine Lust mehr, mich noch länger in dieser Kammer aufzuhalten. Mein Eindruck des Etablissements sank von Minute zu Minute. Ich bin gespannt, wie das Publikum so drauf ist.

Als ich mit meinem Wäschekorb und den frischen Sachen wieder im Zimmer war, bezog ich als erstes erst einmal das Bett und stellte meine Waschsachen ins Badezimmer. Eigentlich wollte ich die Toilette benutzen, nachdem ich den Deckel öffnete und diese bis unter den Rand mit Blut verschmiert war, entschied ich mich dagegen. Beim weiteren Umsehen sah ich alte Wasserflecken unter der Decke, die Wände im Arbeitszimmer haben ihre besten Zeiten auch hinter sich. Wo bin ich hier nur gelandet? Erst einmal holte ich mein Desinfektionsmittel heraus. Für mich stand jetzt schon fest, sollte das Publikum nicht alles wieder wett machen, halte ich mich hier nicht länger auf als nötig und bin auch das erste und letzte Mal hier gewesen. Hier gehen Eindruck im Internet und Eindruck in der Realität ganz weit auseinander.


Ich zog mich um, machte mich fertig und ging in den Glaskasten, wo ich das Fenster öffnete. Die Tür hatte ich beim Reinkommen sicherheitshalber direkt von innen abgeschlossen, den Schlüssel stecken lassen. Es war ein ganz seltsames Gefühl, das ich gar nicht beschreiben kann. Die ersten Kunden gingen an mir vorbei. Wie ich es gewohnt war, lächelte ich und grüßte freundlich. Der erste Herr kam zu mir ans Fenster. "Hallo, wie geht's?" "Danke gut, wie geht's dir?" Der erste verwirrte Blick gehörte mir. Der Herr schaute mich an, kam näher und fragte: "Bist du Deutsche?" Mittlerweile kannte ich diese Frage ja schon. "Ja, bin ich. Und ich weiß, das ist äußerst selten." "Sehr gut. Wie sind denn deine Preise?" Ich teilte ihm meine Preise mit. Er schaute mich freundlich lächelnd an, bedankte sich und ging. Ähm, waren die Preise etwa zu hoch? Das kann doch gar nicht. Na gut. Dann eben nicht, wenn er kein Interesse hat. Die nächsten Kunden werden kommen.

Ein paar Minuten später kam ein netter älterer Herr zu mir. Er fragte mich, wo die Dame sei, die sonst in diesem Zimmer säße. Ich sagte ihm, dass ich neu sei und nicht wüsste, wer sie ist und ob sie heut frei hätte. Er fragte nach meinen Preisen. Ich sagte sie ihm. Dann kam eine Frage, die mich mehr als verwunderte: "Du bläst aber ohne Gummi?" - "Nein, das darf ich doch gar nicht." "Na die anderen machen das auch, obwohl sie es nicht dürfen. Die haben alle Listerine Mundspülung stehen, ihr sollt ja nicht krank werden." "Ich mache das nicht. Ich halte mich an die Regeln." Er schaute mich an und sagte: "Dann kommen wir nicht ins Geschäft. Und deine Preise musst du auch noch einmal überdenken. Damit kannst du hier nicht punkten."

Ich bot ihm an, er können meine Dienste testen, ich blase ausnahmsweise mit Gummi bei ihm und wenn es ihm nicht gefallen hat, muss er nicht wieder zu mir kommen. Dafür habe er aber alles inklusive, was er gern hätte. Er sagte mir, er warte noch auf eine Nachricht, eine andere Dame solle noch die Chance erhalten, wenn sie sich nicht meldet, käme er auf mich zurück. Wie er es meint. Ist ja schließlich seine freie Entscheidung. Er entschied sich tatsächlich für den Kompromiss und kam zu mir zurück. Ich schloss das Fenster, öffnete ihm die Tür und ließ ihn herein. Er gab mir das vereinbarte Geld und er bekam den vereinbarten Service, alles natürlich Safe. Das war für ihn scheinbar mehr als ok. Er war sehr begeistert. Als wir, nachdem die Zeit abgelaufen war, noch kurz ins Plaudern gerieten fragte ich ihn, wenn er schon den Hinweis gäbe, ich müsse meine Preise überdenken, wie das Preisgefüge denn hier wäre. Er erzählte mir, dass die Damen für 30 Minuten 30 Euro nehmen, ohne Gummi geblasen wird für 40 Euro, mit Sex kosten 30 Minuten 50 Euro. Das ist ja zu dem, was ich sonst kenne, ein absoluter Billigladen. Jetzt verstand ich auch den Hinweis des Chefs, er möchte keine 130 Euro hören. Oh man. Meine Entscheidung stand jetzt definitiv fest, ich hole meine Miete noch rein, wenn es klappt und gehe plus-minus-null nach Hause. Und das so schnell wie möglich. Auf der Reeperbahn heißt das glaub ich "Geizhaus". Dafür bin ich mir zu schade. Wie sehr man sich doch im Internet täuschen lassen kann.


Ich duschte mich, machte mich wieder fertig und ging zurück in meinen Glaskasten. Der nächste Kunde ließ nicht lange auf sich warten. Er kam an mein Fenster, wir kamen ins Gespräch und ich nannte meine Preise. Für 30 Minuten bot ich ihm 50 Euro an, alles inklusive. Er schaute mich misstrauisch an. "Alles?" "Ja, alles." "Mh. Ich hab aber nur 30 Euro." Meine klare Aussage dazu war: "Dann kommen wir nicht ins Geschäft 30 Minuten 50 Euro. Mein Geschäft, meine Preise." Ob ich deutsche wäre, war seine nächste Frage. Ich bejahte. Und dann kam eine Situation, die ich so noch nie erlebt habe. Er sagte zu mir: "Die anderen nehmen alle 30 Euro. Meinst du, nur weil du Deutsche bist, kannst du hier höhere Preise verlangen?" Da ist mir der Kragen geplatzt. Ich habe ihn freundlich aber bestimmt gebeten, weiter zu gehen, das hätte ich nicht nötig und so käme er erst Recht bei mir nicht ins Zimmer.

Ich schloss das Fenster. Er stand etwas verwirrt dort, dann ging er weiter. Rassismus eines Ausländers gegen eine deutsche Frau im eigenen Land. Das sagt schon einiges über das Niveau dort. Es wird immer klarer, noch 2 Kunden und ich geh nach Hause.

Diese zwei Kunden kamen tatsächlich auch recht schnell. Beide waren mit meinem Preis und meiner Leistung sehr zufrieden. Der letzte Kunde hatte das Zimmer nicht ganz verlassen, da packte ich meine persönlichen Sachen, verstaute mein Geld, zog die Bettwäsche ab, legte die Handtücher in den Wäschekorb und verließ das Zimmer. Ich schloss die Tür ab und ging Richtung Büro. Keine Security zu sehen, an der Bar saß ein einzelner Herr und trank einen Kaffee. Während ich mich umschaute sah ich an der Tür jemanden, der aussah, als sei er ein Mitarbeiter. Ich fragte, ich würde gern auschecken, wo ich meinen Schlüssel abgeben könnte. Er hielt mir die Hand entgegen und sagte, ich könne ihm den Schlüssel geben, er bringt ihn gleich ins Büro, der Chef sei gerade nicht dort. Gesagt, getan. Ich verabschiedete mich freundlich und ging mit meiner Tasche über der Schulter schnellen Schrittes durch die "Allee" mit den Fenstern, an den Blicken der Frauen vorbei, hinaus auf die Hauptstraße.

Da kam mir der Satz vom Anfang wieder in den Kopf: Zuhälter sind hier nicht erlaubt. Vorn auf der Straße parkten dicke Autos. Merceds S-Klasse, 7er BMW mit getönten Scheiben, Crysler 300C. Die Herren am Steuer sahen überaus vertrauenserweckend aus. Glatze, muskulös, Goldketten-behangen. Die typische Optik, wie man sich einen Zuhälter vorstellt. Ich beschleunigte meinen Schritt, nahm mein Handy aus der Tasche und telefonierte, bis ich am Auto war. Die Gegend war für mich so Angsteinflößend, das hätte ich mir nie träumen lassen.


Eins steht fest und den Tipp kann ich jeder Frau, die als Sexarbeiterin in einem Etablissement arbeiten möchte nur geben, schaut euch den Laden vorab an, bevor ihr die Miete bezahlt. Die Bilder im Internet können täuschen. Sprecht vorab alles an, was euch wichtig ist. Schaut euch die Umgebung an. Meine Erfahrung sagt, auf Bordell-Meilen oder Bordell-Straßen könnt ihr nicht viel Geld erwirtschaften und verkauft euch unter Wert. Lasst es. Ihr seid euer eigener Chef. Ihr verkauft euren Körper und eure Leistung, das ist richtig. ABER: Mädels, ihr seid Dienstleisterinnen. Ihr müsst noch lange nicht alles machen, was die Herren möchten. Ihr bietet einen Service an, aber die Männer sind nicht euer Herr, nur weil sie für diese Dienstleistungen bezahlen. Vergleicht es mit einer Servays-Reinigungskraft. Nur weil ihr für die Toilettennutzung bezahlt und die Herren und Damen die Toiletten-Anlagen sauber halten heißt es nicht, dass sie euch den Arsch abwischen und euch wie eine Königin behandeln. Verkauft euch nicht unter Wert, nur weil ihr Spaß am Sex habt. Achtet auf Niveau. Und denkt immer dran, Niveau ist keine Handcreme. Und genau das macht ihr über eure Preise. Ihr seid keine billig gehandelte Ware. Überlasst diese Etablissements den osteuropäischen Mädels, wenn sie es wirklich brauchen. Sucht euch die Rosinen raus. Es dauert, aber ihr findet sie.

 
 
 

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